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Urbi: ORBI Tower in Wien

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Nicht weniger als eine neue Arbeitswelt verspricht der ORBI Tower in Wien. Dieses Versprechen will das Bürohochhaus gleich mit seiner Form einhalten: der Orbiform. Das Gleichdick soll kommunikative Räume schaffen und eine flexible Flächennutzung ermöglichen. Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde das Gebäude fertiggestellt.

Energieeffizientes Bürohochhaus

Der Haupteingang des ORBI Tower in Wien öffnet sich zu einem Platz hin. Foto: www.pierer.net via v2com

Der Haupteingang des ORBI Tower in Wien öffnet sich zu einem Platz hin. Foto: www.pierer.net via v2com

Der Haupteingang liegt an einem Platz. Dank der stromlinienförmigen Gestalt wirkt das Gebäude von dort schlank und elegant. Die Pläne zum ORBI Tower in Wien stammen von Zechner / Zechner, frisch mit dem American Architecture Prize 2017 ausgezeichnet für die geschwungen geformte ÖBB-Konzernzentrale. Die 102,5 Meter des ORBI Hochhauses verteilen sich auf 26 Etagen. Pro Regelgeschoss stehen Mietern 800 Quadratmeter Bürofläche zur Verfügung. Wie sie diese aufteilen, können sie selbst wählen. Ob mehr Großraumbüro, mehr Flächen zum Ausruhen oder für Gespräche – die Orbiform erlaubt hier viele Freiheiten.

Wichtig bei Hochhausprojekten ist immer auch die Frage der Betriebskosten. Eine ÖGNI/DGNB-Zertifizierung in Platin bescheinigt, dass der Turm Ressourcen wie Energie und Wasser effizient nutzt. Die Fassade besteht aus einer einschaligen Elementfassade mit zweischaligen Fensterbändern und bietet so einen außenliegenden Wind- und Sonnenschutz. Ästhetisch wird sie dadurch aufgelockert, dass die Farbschattierungen von unten Dunkelgrau bis Hellgrau in den oberen Stockwerken reichen.

Gut erreichbarer ORBI Tower in Wien

Bei der Wahl des Standorts achteten die Entwickler, die Wiener Stadtwerke Holding AG und die STC – Swiss Town Consult AG, auf eine gute Verkehrsanbindung. Der ORBI Tower grenzt an den Autobahn-Verkehrsknoten Prater an, ist an das Wiener Radwegenetz angebunden und gut mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus erreichbar. Auch der Flughafen liegt nur eine Viertelstunde entfernt.

Die Vertikale des Turm lässt sich am schnellst mithilfe der Aufzüge durchqueren. Doch wer möchte, kann auch die Treppe nehmen. Schilder am Treppenhaus ermuntern dazu, und per Herzschlagsensor können die Treppensteiger überprüfen, wie sich das Laufen auf ihren Puls auswirkt.

Das Hochhaus ist sowohl mit dem Auto, als auch dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Foto: www.pierer.net via v2com

Das Bürohochhaus ist sowohl mit dem Auto, als auch dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Foto: www.pierer.net via v2com

Der Beitrag Urbi: ORBI Tower in Wien erschien zuerst auf Senkrechtstarter.


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