Mitten in Frankfurt am Main wohnen mit Aussicht auf den Taunus, die City Skyline oder das Grün ums Haus? Das ist möglich im Europaviertel. In diesem städtebaulichen Vorzeigeprojekt hat die BPD Immobilienentwicklung GmbH 25 Mehrfamilienhäuser errichtet. Für ihre täglichen Wege nutzen die Bewohner der 357 Eigentumswohnungen von „Central & Park“ 25 Schindler 3300 Aufzüge.

Mehrere Zehntausend Menschen sollen hier wohnen und arbeiten, wenn 2019 das etwa 90 Hektar große Gelände des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs zur Gänze erschlossen ist. Insgesamt rund 80.000 Quadratmeter Grünfläche, eine Schule, Shopping- und Freizeiteinrichtungen, Hotels und im Jahr 2022 voraussichtlich eine U-Bahn-Station entstehen in einem der größten städtebaulichen Projekte Deutschlands.

Central & Park: Ein neues Viertel für die Metropole

Direkt am Park „Europagarten“ und etwa drei Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt liegt „Central & Park“ auf einem circa 31.000 Quadratmeter großen Areal. Hier bilden klassisch anmutende, von Parkanlagen umgebene Stadtvillen ein in sich geschlossenes Wohnquartier. „Die Architektur des Areals schlägt einen ausdrucksstarken Bogen von Gründerzeit zu Moderne. Sie bildet eine Synthese aus anspruchsvoller und moderner Gestaltung in Anlehnung an historische Proportionen und Stilelemente“, sagt Markus Helfrich, Architekt und Projektmanager bei planquadrat. Das Architekturbüro entwickelte federführend in Zusammenarbeit mit ARCTEC und Landes & Partner den Masterplan für „Central & Park“, zu dem alle drei Büros zu gleichen Teilen Entwürfe beisteuerten. Die gesamte Projektentwicklung verantwortete BPD unter der Koordination von Projektentwickler Harald Stuhec sowie Projektsteuerer Wolfgang Lippert.

„Grüne Oase“ im Großstadttrubel

BPD und Architekten arbeiteten eng mit der Landschaftsarchitektin Ute Wittich zusammen, die seit über 15 Jahren Freiflächen für BPD gestaltet. In „Central & Park“ sind diese zu 70 Prozent grün; Anwohner parken ausschließlich in Tiefgaragen. Jeden Innenhof hat die Landschaftsarchitektin individuell entworfen und genau 122.410 Pflanzen zwischen die Wohnblöcke setzen lassen. Für das Projekt erhielt Ute Wittich 2016 den „Garten-Oskar“, den die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur – Landesverband Hessen e.V. in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz jährlich verleiht.

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